TANNOSYNT Lotio 100 g
Artikelnummer: 03066028 | Grundpreis: 109,80 € / 1 kg2Preis: 10,98 €2
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Andere Packungsgrößen
PZN | 03066028 |
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Anbieter | ALMIRALL HERMAL GmbH |
Packungsgröße | 100 g |
Packungsnorm | N3 |
Produktname | Tannosynt Lotio |
Darreichungsform | Suspension |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Phenolsulfonsäure-Phenol-Urea-Formaldehyd-Kondensat, Natriumsalz |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Tropfen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Vor Gebrauch gut schütteln. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen. Tragen Sie das Arzneimittel nicht auf die behaarte Kopfhaut auf.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen. Allgemeine Behandlungsdauer: 1-2 Wochen
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen wenden Sie sich umgehend an einen Arzt.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Alle Altersgruppen | eine ausreichende Menge | 1-2 mal täglich | verteilt über den Tag |
Bei Windeldermatitis: | |||
Alle Altersgruppen | eine ausreichende Menge | mehrmals täglich | bei jedem Windelwechsel |
- Juckende Hauterkrankung
- Hautentzündungen
- Juckreiz bei Windpocken
- Windeldermatitis (Hautentzündung unter einer Windel)
- Wundsein auf Hautpartien, die aneinander reiben (Hautwolf), wie in Achselhöhlen, im Genital-Anal-Bereich, unter der Brust, an den Oberschenkeln
- Vermehrte Schweißabsonderung
Der Wirkstoff gilt als synthetischer Gerbstoff. Er beschleunigt den Heilungsprozeß von erkranktem Gewebe, indem er zusammenziehend auf die Haut wirkt. Dadurch wird eine oberflächliche Abdichtung der Haut erreicht, die Schorfbildung gefördert, Entzündungen gehemmt, Juckreiz unterdrückt und das Wachstum von Bakterien und Pilzen auf der Haut hemmt. Außerdem wird einer übermäßigen Schweißproduktion entgegengewirkt.
bezogen auf 1 g Lotion
10 mg Phenolsulfonsäure-Phenol-Urea-Formaldehyd-Kondensat, Natriumsalz
+ Wasser, gereinigtes
+ Glycerol 85%
+ Zinkoxid
+ Talkum
+ Tris[cetylstearylpoly(oxyethylen)-4]-phosphat
+ Phospholipide aus Sojabohnen, entölt
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Isopropanol
+ Methyl-4-hydroxybenzoat
+ Carrageenan, Natriumsalz
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Parabene (Konservierungsstoffe z.B. E 214 - E 219) können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch mit zeitlicher Verzögerung, hervorrufen.
- Vorsicht bei Allergie gegen Erdnüsse und Soja.